Freitag, 30. April 2010

Goodbye, Berkeley, hello, Germany

Ja. Ich bin vor zwei Tagen zurückgekommen. Und ich bin Blog-Faul gewesen, weil ich halt sehr viel zu tun hatte und weniger Zeit vorm PC rumhängen wollte und konnte. Es war viel los in den letzten Wochen. Wir hatten Prom, also Ball, und es war auch viel los wegen... na ja, ich bin mir nicht so sicher, ob das überhaupt schreiben soll, ich hatte es ja auch nicht im letzten Eintrag erwähnt. Der Freund meiner älteren Gastschwester ist gestorben. Kyle. Das tut mir so Leid. Deswegen war auch ziemliches Chaos in meiner Gastfamilie. Und dann war auch noch die Sache mit dem Vulkanausbruch in Island. Deswegen bin ich auch noch neun Tage mehr in Amerika geblieben, was ja gar nicht so schlecht war.

Also, das wichtigste, was ich vermissen werde sind wohl das: Meine Freunde, meine Gastfamlilie, und einfach die Menschen. Die Mentalität der Meschen: Alle sind total freundlich, positiv und nett. Teilweise zwar etwas fake, aber besser als die ewig schlechtgelaunten Deutschen. Und die Menschen in Berkeley sind alle so uuuunglaublich liberal und tolerant! Ich hatte zwei gute, offen schwule Freunde da, und es gab noch tausende andere offen schwule bzw. lesbische Teenager dort. Die akzeptiert werden. Sollten sich die Deutschen mal ein Beispiel nehmen.

Ich glaube, ich würde mich wohl in keinem Teil von Amerika so wohl fühlen wie in Berkeley. In Texas wäre ich wohl eingegangen.
Berkeley, I love you! Und jetzt gehts in Deutschland weiter.

1 Kommentar:

  1. Welcome back, schön, daß Du wieder da bist. Vielleicht sind wir bald alle ein bißchen mehr Berkeley!! LG DH

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